Angebot

Wer kann behandelt werden?

Ich behandele Jugendliche ab 13 Jahren sowie Erwachsene.                                                                                         Bei folgenden psychischen Erkrankungen könnt ihr euch/Sie sich bei mir melden: 

  • Ängste
  • Depressionen 
  • Zwänge 
  • Ticstörung
  • Trauma
  • Abhängigkeitserkrankungen
  • Autismus-Spektrum-Störung
  • ADHS
  • Persönlichkeitsstörungen
  • bipolare Erkrankung
  • Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis

Wenn Sie sich/ihr euch nicht sicher seid, ob davon etwas auf Sie/euch zutrifft, dann schreibt mir gerne und wir können ein Erstgespräch zur Orientierung/Einschätzung vereinbaren.

Wie läuft die Therapie ab?

Jede Psychotherapie beginnt mit probatorischen Sitzungen. In diesen wird die Indikation für eine Psychotherapie anhand einer  Diagnostik gestellt. Zudem findet ein gegenseitiges Kennenlernen statt. Im Anschluss wird, nach gegenseitiger Zustimmung, mit der Psychotherapie begonnen. Die Sitzungen finden gewöhnlich wöchentlich statt und dauern in der Regel 50 min. Eine Kurzzeittherapie dauert 12-24 Sitzungen. Eine Langzeittherapie dauert 60-80 Sitzungen. Die Gesamtdauer der Therapie richtet sich hier nach dem Schweregrad der Symptomatik. 

Um ein Erstgespräch zu vereinbaren, reicht eine direkte Kontaktaufnahme per eMail oder telefonisch. Es bedarf keiner ärztlichen Überweisung. 

Diagnostik

Es besteht die Möglichkeit bei Bedarf auch ausschließlich eine Diagnostik ohne anschließende Therapie durchzuführen. Die Diagnostik wird meist in 3-5 Sitzungen (inklusive Auswertungsgespräch/Psychoedukation) durchgeführt. Beispielsweise bei dem Verdacht auf ein AD(H)S kann dadurch eine Diagnose gesichert oder sicher ausgeschlossen werden. 

Welche Art der Therapie wird angeboten?

Ich bin Verhaltenstherapeutin. Wir betrachten die spezifische Symptomatik im Kontext Ihrer/eurer individuellen Lebenserfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale und genetischen Prädispositionen. Denn diese Faktoren prägen, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, bewerten und darauf reagieren. Die, aus den individuellen Lebenserfahrungen resultierenden Denk- und Verhaltensmustern, versuchen wir zu identifizieren und zu verstehen, wie sie  zu den aktuellen Belastungen und dem Leidensdruck beitragen. Unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen stehen in einem engen Zusammenhang: Wie wir denken, beeinflusst unsere Emotionen, und unsere Emotionen wiederum prägen unser Verhalten.  Mit dem Blick auf das Hier-und-Jetzt begleite ich Sie/euch dabei Veränderungen im Denken und Verhalten anzustoßen um neue, konstruktive Wege zu entwickeln. 

Neben der klassischen Verhaltenstherapie setze ich auch emotionsfokussierte Methoden, achtsamkeitsbasierte Techniken sowie  schematherapeutische Methoden ein. 

Emotionsfokussierte Methoden helfen dabei, die zugrunde liegenden Gefühle zu identifizieren, zu aktivieren und gezielt zu modifizieren, um so die emotionale Belastung zu reduzieren. 

Achtsamkeitsbasierte Techniken unterstützen dabei, den Fokus auf das gegenwärtige Erleben zu lenken und eine wertfreie Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen zu entwickeln.

In der Schematherapie identifizieren wir Gefühls- und Verhaltensschemata, die häufig in der Kindheit aufgrund spezifischer Lebenserfahrungen entstanden sind. Wenn diese Muster heute noch problematisch wirken, helfen wir, sie in die Vergangenheit einzuordnen und gesündere, unterstützende Verhaltensweisen zu etablieren, die  im Hier und Jetzt dienlich sind.

©2025 psychotherapeutische Privatpraxis Anna-Lena Müller. Alle Rechte vorbehalten.

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